Mein persönlicher Weg aus der Krankheit
„Willst du gesund sein, verlasse deine gewohnten Pfade!“
Stellen sie sich bitte folgende Situation vor: Sie haben jeden Tag Rückenschmerzen, gerade so viel, dass Sie Ihre Arbeit ohne größere Einschränkungen verrichten können. An manchen Tagen, an denen Sie sehr viel sitzen, sind die Rückenschmerzen etwas größer, manchmal auch etwas geringer. Eines Morgens wachen Sie auf und Ihre Rückenschmerzen sind so groß, dass Sie es nur mit größter Mühe aus Ihrem Bett schaffen.
Sie schleppen sich zum Arzt, erhalten mehrere Infusionen, damit Sie danach „business as usal“ wieder Ihre Arbeit verrichten können. In den kommenden Tagen reduzieren sich Ihre Rückenschmerzen wieder auf das übliche erträgliche Maß. Drei Wochen später wiederholt sich diese Situation und wieder rettet der Gang zum Arzt und seine Spritzen Ihren Tag.
Nachdem Ihre Rückenschmerzen auch in den folgenden Wochen nicht mehr abklingen, beginnt der Spießrutenlauf von Arzt zu Arzt. Nach der ersten Untersuchung hören Sie, „sie haben die für Ihr Alter typischen Abnutzungserscheinungen. Mit den Schmerzen müssen Sie halt leben“. Damit finden Sie sich aber nicht ab und suchen weitere Ärzte zur Abklärung auf. Nach 1,1/2 Jahren waren Sie bei vier Spezialisten. Zwei davon vermuten ein Burnout, das es aufgrund der vorhandenen Abnützungen es nicht zu diesen Schmerzen kommen kann. Der vierte Spezialist sagt: Ein Burnout Syndrom haben Sie sicher keines, aber dafür „Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew“.
Genau so ist es mir ergangen. Der Verdacht „Burnout“ hat mich aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen als Stressmanagementtrainer sehr überrascht. Die Diagnosen „Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew“ erschienen mir aufgrund meines Schmerzbildes doch plausibler. Auf Empfehlung meines behandelten Arztes nahm ich ab diesem Zeitpunkt ein sehr starkes Medikament ein. Die Nebenwirkungen wie Gewichtsabnahme und depressive Verstimmungen veranlassten mich das Medikament wieder abzusetzen. Nach dieser Entscheidung suchte ich nach alternativen Behandlungsmethoden. In diesem Zusammenhang lernte ich bei einem Seminar in Deutschland Josef Mohr und die von Ihm entwickelte Gehirnintegrationstechnik Brainkinetik kennen.
Er klärte mich über die Vorteile einer milch- und weizenfreien Ernährung auf und empfahl mir, dass ich mich zur Linderung meiner Beschwerden vorwiegend von Rohkost ernähren sollte. Die Vorstellung, dass ich mich nur von Obst und Gemüse ernähren, war zu diesem Zeitpunkt mehr als erschreckend.
Meine Schmerzen motivierten mich aber, diesen alternativen Weg zu gehen. Diese Form der Ernährung, ein auf mich abgestimmtes Brainkinetik Training, unterschiedliche Entspannungs- und Meditationstechniken, die ich von Dr. Gerhard Conzelmann und Shaolin-Mönchen lernte und spezifische Krafttrainingsmethoden aus dem Spitzensport bewirkten, dass ich nach weniger als einem Jahr schmerzfrei war.
Im Laufe meiner Genesung begann ich meine neuen Erfahrungen im Bereich der Ernährung und des Gehirnintegrationstrainings „Brainkinetik“ mit meinem Wissen des Sports und des Managements miteinander zu verbinden. Ich veränderte radikal meinen Coaching- und Trainingsansatz und setzte kontinuierlich meine neuen Erkenntnisse ihm Rahmen meiner Arbeit ein.
Heute ernähre ich mich nicht mehr ausschließlich von Rohkost. Aber ich esse kein Fleisch und versuche mich so gut als möglich weizen- und kuhmilfrei zu ernähren.
Ich bin heilfroh, dass ich den Weg aus meiner Krankheit geschafft habe. Stolz bin ich auch vor allem darauf, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen in den letzten Jahren meinen Klienten mit meinen speziellen Coachingansätzen erfolgreich helfen konnte. Als Gesundheitsmentor unterstütze ich sie bei zahlreichen Beschwerden.
Rückmeldungen wie die diese motivieren mich umso mehr, meinen Weg unbeirrt weiter zu gehen:
„Hallo Herr Rossmann,
ich möchte Sie informieren dass es mir aufgrund Ihrer Empfehlungen mittlerweile wesentlich besser geht.
Ich kann wieder „Stiegen gehen“ ohne dass mir die Luft ausgeht und da ich nachdenken muss, welche Nahrungsmittel ich zu mir nehme, esse ich wesentlich bewusster und habe schon ein wenig an Gewicht verloren.
Bis bald und liebe Grüße…..“
Vielleicht möchtest du mit meiner Unterstützung als Gesundheitsmentor deinen Gesundheitszustand verbessern oder interessierst dich sogar für die Ausbildungen zum Brainkinetik-Trainer und Gesundheitsmentor, die ich absolviert habe.
Wie auch immer: Denke immer daran, deine Gesundheit zu pflegen, denn sie ist das Fundament deines Lebenserfolges!